Isländisch Moos wird seit dem 17. Jahrhundert in der Volksmedizin verwendet. Trotz seines Namens ist Isländisch Moos in Wirklichkeit kein Moos, sondern eine Flechte. Schon die Wikinger verwendeten das Flechtengewächs wegen seiner balsamartigen Inhaltsstoffe bei Schleimhautreizungen der oberen Atemwege. Isländisch Moos ist in den nördlichen Ländern Europas, wie beispielsweise Island, heimisch. Isländisch Moos besitzt die stärkste Konzentration an reizlindernden Schleimstoffen. Diese legen sich schützend über die gereizte Schleimhaut und lindern schnell den lästigen Hustenreiz. Daher wird Isländisch Moos wegen seiner stark reizlindernden Wirkung als Hustenstiller bei trockenem Reizhusten verwendet.
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